Produkt zum Begriff Samen:
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50 ROSA ABRACADABRA-SAMEN, FRISCHE SAMEN
50 ROSA ABRACADABRA-SAMEN, FRISCHE SAMEN DIE SAMEN WERDEN IN TRANSPARENTEN BEUTELN VERSANDT, MIT EINER KARTE INNEN, DIE DIE VIELFALT DER SAMEN ANGEZEIGT ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Spielreproduktion: Es handelt sich um einen natürlichen Vorgang, also um die Vermehrung durch die Befruchtung des weiblichen Teils der Blüte (Stempel) durch den Pollen, der von den Staubblättern abgegeben wird, die Teil derselben Blüte sein können (Selbstbefruchtung) oder sogar von Blumen, die zu anderen Pflanzen derselben Art, aber einer anderen Sorte gehören (Kreuzbefruchtung). Es geht also um sexuelle Fortpflanzung, das Material, das zur Gewinnung neuer Pflanzen verwendet wird, ist der Samen. Zur Gewinnung botanischer Rosen oder als Unterlage reicht es aus, die am Ende des Herbstes gesammelten Samen von Hagebutten zu verwenden. Nachdem die Samen vom Fruchtfleisch befreit wurden, sollten sie in Behälter mit leichter Erde gegeben werden, die nur mit einer Schicht groben Sandes (kein Meersand) bedeckt sind.; Sie sollten an einem Ort gelassen werden, an dem sie der Winterkälte standhalten können, auf jeden Fall aber windgeschützt, wobei darauf zu achten ist, dass der Boden nicht austrocknet, sondern leicht feucht bleibt; Dazu können Sie den Behälter mit Blättern abdecken. Bei Aussaat in Schalen, Kübeln etc. erfolgt die Aussaat nach dem Auflaufen der Sämlinge (normalerweise von April bis Anfang Juni), Wir werden mit dem erneuten Abstecken in Töpfen oder beim Pflanzen in vorbereiteter Erde fortfahren, wo wir, wenn gewünscht, zum richtigen Zeitpunkt mit der Veredelung fortfahren. Der Versuch, selbst Hybridrosen zu bekommen, ist nicht ganz einfach, aber auch nicht unmöglich. ..................................................................................... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- DIE SAMEN WERDEN IN TRANSPARENTEN BEUTELN VERSANDT, MIT EINER KARTE INNEN, DIE DIE VIELFALT DER SAMEN ANGEZEIGT
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Chia-Samen
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Schnittknoblauch, Samen
Die äußere Erscheinung des Schnittknoblauchs erinnert an Schnittlauch, doch seine circa 30 Zentimeter langen Blätter sind mit 1,5 bis 8 mm deutlich breiter. In Geschmack und Aroma ähnelt der Schnittknoblauch hingegen dem Knoblauch, doch er ist deutlich milder und erzeugt keinen Knoblauchgeruch.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20° bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.Im Winter: Schnittknoblauch ist mehrjährig und winterfest bis -17° Celsius. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter komplett ab, doch Ihre Überdauerungsorgane überstehen den Winter im Boden und treiben im Frühjahr ab März wieder aus. Sie können die Pflanze im Herbst auch ausgraben und im Topf bei einer Temperatur um 20° Celsius an einem hellen Standort weiter kultivieren.In der Küche: Die büschelartig wachsenden Blätter und auch die weißen Blüten bzw. Knospen können von Juni bis Oktober geerntet werden, wobei die noch geschlossenen Knospen am knackigsten sind und besonders delikat schmecken. Es ist ratsam, nie die komplette Pflanze abzuernten und die Blätter nicht zu dicht über dem Boden abzuschneiden, um die neuen Triebspitzen nicht zu verletzen. Frisch verwendet verfeinert Schnittknoblauch Käsebrote, Flammkuchen, Rührei, Tomaten, Salate oder Quarkzubereitungen. Kurz blanchiert ist er eine wunderbare Ergänzung für asiatische Gerichte. Wie die meisten Kräuter sollten Sie Schnitt-Knoblauch erst zum Ende der Kochphase hinzufügen, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Auch die Blüten sind essbar, haben eine angenehm süßliche Note. Sie dienen eher dekorativen Zwecken wie dem Dekorieren und Anrichten von süßen Desserts und Obsttellern. Die leckeren Knospen können Sie zum Frittieren, für Eintöpfe und Suppen, Smoothies, Salate und kalte Platten verwenden.Samen: ca. 100 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Allium tuberosum
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 € -
Bockshornklee, Samen
Der auch als Griechisches Heu bekannte Bockshornklee wird bereits seit etwa 5000 Jahren als Nahrungs-, Heil- und Gewürzpflanze kultiviert. Bereits die Kelten verehrten die Pflanze als Zauberpflanze und Sinnbild der Lebenskraft. Die Blühte erfolgt zwischen Juni und Juli.Anzucht: Eine Vorzucht ist beim Bockshornklee nicht notwendig. Säen Sie am besten zwischen April und Juni direkt ins Freie aus. Ziehen Sie dafür im Pflanzbeet Reihen im Abstand von circa 20 Zentimetern und setzen Sie die Samen ebenfalls in diesem Abstand etwa einen Zentimeter tief in die Erde. Halten Sie das Substrat bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Zudem sollten Sie die Saatfläche vor räuberischen Vögeln schützen. Nach ein bis zwei Wochen sollten dann die ersten Sämlinge erscheinen.Standort: Bockshornklee bevorzugt einen sonnigen, trockenen und geschützten Standort. Der Boden sollte lehmig und ebenfalls eher trocken sein.Pflege: Sie können Bockshornklee auch im Kübel halten. Dann sollte das Pflanzgefäß aber tief sein, denn die Pflanze bildet weit reichende Pfahlwurzeln aus. Ernte: Die als Sprossen bezeichneten Keimlinge können bereits wenige Tage nach dem Auflaufen der Saat geerntet und roh bzw. als Gemüse gegessen werden. Die Blätter können Sie nach etwa sechs Wochen, die Samen nach zwölf Wochen (zwischen August und September) verwenden. Im Winter: Bockshornklee ist einjährig. Samen: ca. 100 (Smenfestes Saatgut); Botanischer Name: Trigonella foenum-graecum
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Sind Kichererbsen Samen?
Ja, Kichererbsen sind Samen, die in Hülsenfrüchten wachsen. Sie gehören zur Familie der Leguminosen und werden als Nahrungsmittel aufgrund ihres hohen Proteingehalts und ihrer vielseitigen Verwendung geschätzt. Kichererbsen werden oft in der Küche verwendet, um Hummus, Falafel, Eintöpfe und Salate zuzubereiten. Sie sind reich an Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen, was sie zu einer gesunden und nahrhaften Option macht. In vielen Kulturen sind Kichererbsen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und werden seit Jahrhunderten angebaut und konsumiert.
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Wann Samen ziehen?
"Wann Samen ziehen?" ist eine Frage, die sich auf den optimalen Zeitpunkt bezieht, um Samen zu keimen und zu keimen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Pflanze, dem Klima und der Region, in der Sie leben. Im Allgemeinen ist es ratsam, Samen im Frühling oder Frühsommer zu ziehen, wenn die Temperaturen wärmer sind und die Tage länger sind. Einige Pflanzenarten benötigen möglicherweise spezifische Bedingungen, um erfolgreich zu keimen, wie z.B. Kälteperioden oder Licht. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung der Samen zu lesen und sich über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Pflanzenart zu informieren, um den besten Zeitpunkt für das Ziehen von Samen zu bestimmen.
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Welche Samen Vorkeimen?
Welche Samen Vorkeimen? Samen von Pflanzen wie Bohnen, Erbsen, Mais, Kürbis und Sonnenblumen können vor dem eigentlichen Pflanzen in feuchtem Substrat oder einem Keimgerät vorgekeimt werden. Dieser Prozess hilft, die Keimung zu beschleunigen und die Erfolgsquote beim Anpflanzen zu erhöhen. Vorkeimen ist besonders nützlich, wenn die Bedingungen im Boden noch nicht optimal sind, z.B. wenn es zu kalt oder zu trocken ist. Es ist wichtig, die Samen während des Vorkeimens regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht schimmeln oder austrocknen.
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Kann Samen erfrieren?
Kann Samen erfrieren? Samen können tatsächlich einfrieren, wenn sie extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies kann dazu führen, dass die Zellstruktur der Samen beschädigt wird und sie ihre Keimfähigkeit verlieren. Es ist wichtig, Samen an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern, um sie vor Frost zu schützen. Einige Samenarten sind jedoch widerstandsfähiger gegen Kälte und können auch nach dem Einfrieren noch keimen. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Lagerungsanforderungen der jeweiligen Samenart zu informieren, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
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Löwenzahn, Samen
Jedes Kind kennt die bis zu 30 Zentimeter hohe Pflanze und Ihre charakteristischen, Löwenzähnen ähnlichen Blätter. Löwenzahn ist zwar häufig anzutreffen; aufgrund der Umweltbelastungen sollte er aber nicht einfach irgendwo gesammelt werden. Daher ist gerade bei dieser Pflanze die eigene Anzucht angeraten. Wählen Sie zur Haltung als Kübelpflanze einen möglichst tiefen Topf, da die Pflanze ausgedehnte Pfahlwurzeln entwickelt.Löwenzahn hat eine lange Vegetationsperiode, die von März bis in den Herbst reicht. Die beste Erntezeit ist für die Blätter April bis Mai, für die Blüten April bis Juni, für die Samen Mai bis Juni und September und für die Wurzeln der Frühherbst oder das Frühjahr. Naturstandort: Der Löwenzahn stammt aus Westasien. Auf der südlichen Halbkugel ist er nur sporadisch anzutreffen.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO-Kräuterdünger.Im Winter: Löwenzahn ist winterhart und bedarf keiner gesonderten Behandlung.Samen: ca. 400 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Taraxacum officinale.
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Schwarzkümmel, Samen
Leichte Pfefferschärfe mit dem Geschmack von Sesam und AnisDer einjährige Schwarzkümmel trägt weiße und blaue Blüten und wird zwischen 30 und 60 Zentimeter hoch. Der wertvolle Samen befindet sich in den Kapseln, die dem Mohn sehr ähnlich sind. Die Samenhüllen entstehen aus den sternenförmigen Blüten. Schwarzkümmel hat weder in Aussehen noch im Geschmack Ähnlichkeit mit Kümmel oder Kreuzkümmel gemein. Der Geschmack erinnert eher an Sesam. Schwarzkümmel ist ein Wildkraut und neigt zu unkontrollierter Vermehrung. Wählen Sie einen Platz, an dem Sie den Wuchs gut eindämmen können.Naturstandort: Schwarzkümmel stammt aus dem orientalischen Raum und wird dort seit über 2000 Jahren als Heil- und Gewürzpflanze geschätzt.In der Küche: Wenn die Pflanze ab Ende Juli bzw. Anfang August langsam von unter her abstirbt und die Fruchtkapseln eine bräunliche Farbe bekommen, ist die Pflanze reif zur Ernte. Die reifen Schwarzkümmelkerne sind tropfenförmig, haben eine mattschwarze Farbe und einen anisähnlichen Duft. Zum Nachtrocknen breiten Sie sie am besten auf einem Tuch aus. Der Samen erinnert geschmacklich an Pfeffer und Anis und schmeckt deshalb auf Brot, zu Käse, im Salat und unter Quark gerührt. Am bekanntesten ist Schwarzkümmel sicher auf türkischem Fladenbrot. Beim Kochen können Sie mit den Samen Fisch, Hülsenfrüchte und Grillkäse würzen. Auch Currys mit Lamm und Geflügel , Soßen und orientalische Gerichte erhalten durch die Samen ein besonderes Aroma. Verwendung finden die Samen entweder als ganze Körner oder aber in gemahlener Form. Werden die Schwarzkümmelsamen vor der Verwendung in einer beschichteten Pfanne ohne Fett etwas angeröstet, entfalten sie einen intensiveren Geschmack. Schwarzkümmelsamen sollten möglichst kühl und dunkel und in einer fest schließenden Dose aufbewahrt werden.Samen: ca. 300 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Nigella sativa.
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 €
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Haben Erdbeeren Samen?
Ja, Erdbeeren haben Samen, die auf ihrer Oberfläche sitzen. Jede kleine Nussfrucht auf der Erdbeere enthält ein winziges Samenkorn. Diese Samen sind eigentlich die eigentlichen Früchte der Erdbeere, während das rote Fruchtfleisch, das wir essen, das Blütenblatt ist. Wenn eine Erdbeere reif ist, sind ihre Samen normalerweise braun. Wenn du also eine Erdbeere aufschneidest, wirst du viele kleine gelbe oder braune Samen sehen.
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Warum keimen Samen?
Samen keimen, um das Leben einer Pflanze zu beginnen. Durch die Keimung wird der Embryo im Samen aktiviert und beginnt zu wachsen. Dabei werden Nährstoffe aus dem Samen aufgenommen, um das Wachstum der jungen Pflanze zu unterstützen. Die Keimung ermöglicht es der Pflanze, Wurzeln zu bilden, um Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Letztendlich dient die Keimung dazu, dass die Pflanze heranwächst und sich vermehren kann.
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Wie Samen aussäen?
Um Samen auszusäen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder Substrat. Dann solltest du die Samen je nach Art entweder direkt in die Erde oder vorher einweichen. Anschließend bedeckst du die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an. Achte darauf, dass die Samen genügend Licht und Wärme bekommen, um keimen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Samen regelmäßig zu gießen und auf eventuelle Keimlinge zu achten.
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Hat Geranien Samen?
Ja, Geranien können Samen produzieren. Die Samen werden in der Regel in den Früchten der Pflanze gebildet, die nach der Blütezeit erscheinen. Diese Samen können geerntet und zur Vermehrung der Geranien verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geranienarten Samen produzieren, einige Sorten vermehren sich besser über Stecklinge. Wenn du also Samen von deinen Geranien ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass es sich um eine Sorte handelt, die Samen bildet.
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